Samstag, 18. Februar 2012

Zum Kotzen...

...ist das hier. Schauts euch genau an und überlegt, was es für uns Produzenten bedeutet, egal, ob Rollenspiel oder Belletristik. Mist.

3 Kommentare:

Jan hat gesagt…

Früher oder später musste die deutsche Errungenschaft der Buchpreisbindung ja vom Internet und eBooks erreicht werden. Ob das gut oder schlecht ist, sei mal dahin gestellt. EBooks eröffnen ganz neue Perspektiven, aber ohne Buchpreisbindung würde es Autoren auch nicht besser gehen, auch wen das Meiste der stabilen Buchpreise sicher bei den Verlagen haben bleibt.

Roland hat gesagt…

Dass die Buchpreisbindung auch für eBooks gilt, ist ja schon länger geduldete Rechtsauffassung. Die Alternative wäre ja einfach, das Buch zu verschenken und um Spenden zu ersuchen. Nicht ganz das selbe, aber man muß keinen Anwalt bezahlen.

Norbert hat gesagt…

Ein Klassiker der deutschen Rechtsprechung. Meine Fresse, ab und zu ist es wirklich unerträglich.

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