Donnerstag, 19. Dezember 2013

Braucht nun wirklich niemand, ich machs aber trotzdem.

Das mit dem Einstieg ins Hobby treibt mich ja um. Für mich ist nach wie vor die Mentzer-Red-Box Goldstandard, was Einsteigerprodukte angeht.
  • Über eine interaktive Geschichte, später ein Nummernsolo, wird der absolute Novize an dieses seltsame Konstrukt "Rollenspiel" herangeführt.
  • Gleichzeitig werden hier bereits die Kernregeln eingeführt.
  • Der Tonfall ist immer respektvoll, niemals herablassend bzw. eingebildet "kindgerecht" (Hallo, Aborea)
  • Es zieht sich eine Geschichte durch das ganze Set, was den Kerngedanken "Und was passiert dann?", der mMn zum Rollenspiel gehört, vermittelt ("Rächt Aleena! Tötet Bargle!")
  • Überschaubares Regelsystem, für damalige Verhältnisse bereits "streamlined".
  • Betreutes Leiten für den Spielleiter und danach die "erweiterte SL-Schule".
  • Anweisungen, wie man eigene Abenteuer erstellt und das dazu notwendige Material (Monster- und Schatzkompendien)
Dazu kommt, daß es zwar nur die Stufen 1-3 beinhaltet, aber trotzdem bereits ein vollwertiges Produkt darstellt. Die heutigen Schnupperboxen (Edge of the Empire, Fake-Red Box von D&D 4) hinterlassen oft den Geschmack, für eine unverbindliche Kostprobe mal eben 20 bis 25 Euro abgedrückt zu haben und sind viel zu schnell "ausgespielt". Von den riesigen Mogelpackungen fang ich nicht an (da wars früher auch nicht besser), aber Kunden erwarten eigentlich gefüllte Boxen. Keine schrägen Bögen oder fetten Pappinlays. Das fortwährende Betonen "Da gibt es ein großes Spiel, das eigentliche Spiel. Das hier ist eigentlich gar nichts!" ist mMn der größte Killer.

Was Adäquates (von Besserem ganz zu schweigen) zur Mentzer-Red-Box habe ich bis heute nicht gefunden (und AD&D, der "große Bruder" wurde auch nicht erwähnt). Die PF-Box ist dicht dran, aber im Endeffekt halt Pathfinder, das einen sehr spezifischen Geschmack hat, den ich z.B. nicht mag.

Ausstattungstechnisch könnte man damit heute natürlich keinen Blumenpott mehr gewinnen. Aber dem kann man ja nachhelfen. Unten drunter würde ich die alte D&D-Engine rumpeln lassen, was dank OGL wirklich ein überschaubares Problem darstellt. Klar gibt es mittlerweile Elektro-Motoren (FATE) und spritzige Sechszylinder (Dungeonslayers, Savage Worlds), aber das Blubbern eines V8 ist unverwechselbar. Man müßte ihn nur etwas tunen.
  • Trennen von Klasse und Rasse
  • Ein rudimentäres Talentsystem
  • Aufsteigende RK und ein Verschrotten der TW-Matrix
  • Vielleicht weg vom Spruchmemorieren hin zu Machtpunkten (und wenn Du keine mehr hast, zauberst Du mit TP)
  • Begrenzung der TP, um den Abnutzungskrieg ab Stufe 6 abzumildern.
Als Alternative zu diesem doch angestaubten System: Prometheus hat eigentlich (fast) alles rumliegen für eine schöne Einsteigerbox:
  • Probefahrt: abgespeckte Regeln, mit denen man eine ganze Weile spielen kann, evtl. erweitert um Erschaffung und Aufstieg.
  • Eine Einsteigerkampagne (Diese Trilogie um den "Sturm der Toten" und vielleicht noch einige 4-Seiter oder so), die man halt didaktisch für den SL  aufbohren und vielleicht inhaltlich etwas erweitern müßte. Das wäre ein schönes Heft.
  • Blankobögen und die vorgefertigten SC
  • Überlebensleitfaden (übrigens eine ganz geniale Idee von Savage Worlds)
  • Die Figure-Flats als Stanzbögen.
  • Pappbennies als Stanzbögen
  • Bodenpläne alle auf die Vorderseite einer Battlemat mit freier Rückseite.
  • Würfel  und Boardmarker.
Das wäre eine vollwertige Box mit einem in sich geschlossenen System, die auch beim Umstieg auf das volle Savage Worlds nicht entwertet würde (Battlemap, Flats, Würfel, Bennies, schnelle Handreichung für Neuspieler...). Ein günstiger großer Bruder - GERTA - steht bereit und man kann das eben verkaufen nicht mit "das ist das volle Produkt", sondern mit "das ist das Buch, das Dir viele weitere Welten erschließt". Ist einfach freundlicher.

Um die Vielseitigkeit des Systems zu zeigen, sollten sie dann endlich mal die Gewinneranthologie ihres Wettbewerbs veröffentlichen (ich gebe zu, der Teil ist auch egoistisch). Außerdem einen weiteren Wettbewerb zum Thema Fantasy (für das Genre ist die Probefahrt am besten geeignet) veranstalten (5 - 10 Seiten pro Einsendung) und die besten 5 bis 7 als Anthologie für die Box veröffentlichen. Danach weitersehen.
Aber selbst wenn meine Idealbox erschiene, bliebe da immer noch ein gewaltiges Problem:

Rollenspiel muß raus aus dem Ghetto.

Daß sich Rollenspiele und Brettspiele so voneinander abgekoppelt haben, was den Vertrieb betrifft, liegt nicht zuletzt an dem verfluchten Hang zu überfetten Hardcovern, die 600 Seiten in 7-Punkt-Fonts mit Fusselregeln vollhauen. Ja, Paizo, ich meine auch Pathfinder. In Deutschland hatte das nicht zuletzt seinen Grund darin, daß das Flaggschiff des teutonischen Rollenspiels (für Doofe: gemeint ist DSA) Mitte/Ende der Neunziger Jahre seinen Spielevertrieb (Schmidt) verlor und danach bei FanPro auf Bücher umstellte.
FanPro veroeffentlicht ja normalerweise HardCover-Buecher. Da dies aber beim Spielwaren-Handel nicht ueblich ist (und der Spielwarenhandel macht einen Grossteil des Umsatzes aus), wird hier FanPro wahrscheinlich auf einen Mittelweg ausweichen, da sie ja weiterhin ihre Boxen an Vedes u.ae. schicken wollen. (Quelle)
Kam dann aber natürlich anders. Mit dem Untergang von Schmidt Spiele und FSV sind Rollenspiele de facto aus den Spielwarenläden verschwunden, aber in den Buchläden konnten sie nicht Fuß fassen.

RSP ist weitgehend auf den Internethandel und auf vereinzelte Fachgeschäfte beschränkt. Auch wenn die mittlerweile nicht mehr durchgängig aussehen wie Höhlen, in denen sich eine bestimmte Sorte Mensch vor dem Tageslicht versteckt, so ist doch hier noch einiges im Argen.

Kaufwillige Menschen auf der Suche nach einem schönen Spiel als Weihnachtsgeschenk für irgendeinen verwandten Dreikäsehoch flanieren durch die Einkaufsmeilen, sehen die jeweiligen "Spiele des Jahres" im Schaufenster, die achtundfünzigste Erweiterung zu Die Siedler von Cataan (schreibt man das so?),  "Klassiker" als Star Wars-Editionen, die genauso brunzlangweilig sind wie die Originale.

Was sie nicht sehen: Rollenspiele.

In Mainz verbirgt sich ein Laden, der Rollenspiele führt, in einer abgelegenen Seitenstraße in Bahnhofsnähe, und der Hobbyladen zentral, der wenigstens noch ein paar Materialien hat, zeigte letzt auch nix im Schaufenster. Blöde Resin-Elfen ja, aber keine der großen Boxen, die es derzeit gibt (Dungeonslayers, Aborea, Pathfinder Beginner). Man mag über diese Boxen geteilter Meinung sein, aber zumindest mal versuchen wär doch nicht schlecht. Die Boxen sehen allemal besser aus als Kitschelfen (oder diese unsäglich "darquen" Totenkopfkerzenleuchter).

Rollenspiele finden nicht statt, das ist die traurige Wahrheit. Und die Budgets, entsprechende Werbung zu schalten, sind nunmal nicht da. Ich schimpfe ja gerne über die Geheimniskrämerei der RSP-Verlage bzgl. ihrer Umsätze, aber daß man mit der Kohle keine aufwendigen Feldzüge organisieren kann, ist sogar mir klar.

Andererseits werden die Mittel, die man nutzen könnte - soziale Medien - in einer Art und Weise verkannt, die einem die Tränen in die Augen treibt. Daß sie sich nur an bereits "Bekehrte" richten, macht das nur umso schlimmer. Entsprechend ist die Resonanz: Prometheus setzt einen Trailer für Hellfrost auf Youtube. Keine 600 Aufrufe in drei Monaten (jetzt genau 533). Und wer als Nichtspieler das Ding sieht, hat nur ein ganz großes HÄH?! als Reaktion

Initiativen von Szeneaktiven sind die andere Möglichkeit. Der Gratistrollenspieltag ist an sich eine prima Idee, aber von den Resonanzen in verschiedenen Foren lassen mich auch hier wieder zweifeln, daß er viele Neulinge anlockt, zumindest bei der ersten Veranstaltung 2013. Warten wir mal 2014 ab (und gucken, wie wir helfen können), wenn RSPler etwas sind, dann lernfähig.

Bis dahin bastle ich an meinem geglätteten BEAM-D&D und teste es mit einer Skype-Gruppe mal durch. Braucht zwar keiner, mach ich aber trotzdem.

10 Kommentare:

Timmy hat gesagt…

Savage Worlds, Shadowrun, Cthulhu haben doch alle Schnellstarthefte. Warum nicht drcken und verteilen die an Schulen, Unis und auslegen sie in Buchlaeden an der Kasse. Das waer promo mit der man auch in die Breite reicht.

Timmy hat gesagt…

zuviel riesling. Grammatik futsch. Is aber klar, oder?

Moritz hat gesagt…

Sorry, TImmy. Aber mal eben so "an Schulen verteilen" ist nicht. Dafür ist das Ganze dann doch zu obskur. Da wird maximal eine von 100 Schulleitungen zustimmen. Die anderen rufen die Polizei und das Ganze wird eine hervorragende Werbeaktion, die total in die falsche Richtung zielt, weil du ein Bild irgendwo zwischen Neonazi, Buddhisten-Hardcore-Musikern und Zeugen Jehowas abgibst. Die Idee scheitert einfach an der Realität.

Jan hat gesagt…

Moritz: Du weißt doch, es gibt so etwas wie schlechte PR nicht ;) So ein Skandal wie die angeblichen D&D-Toten fehlt uns sicher nicht (weil dafür müssten Menschen sterben), aber es macht nicht den Eindruck als hätte das D&D geschadet. Ich würde mir, wenn, dann eher Sorgen um die persönliche Haftbarmachung der Verteilenden machen, aber ansonsten wäre ich da entspannt. Und für solche Fragen könnte uns sicher der Blechpirat weiterhelfen.

Aber ist der GRT nicht mehr dazu gedacht gewesen Leute in die Läden zu holen anstelle Neulinge zu gewinnen? Wobei ich finde, dass man das super kombinieren könnte, nur sollte man das dann vorher auch so kommunizieren und die Community sollte isch Gedanken machen, wie man dieses Ziel erreichen kann.

aikar hat gesagt…

Eine Savage-Worlds-Box mit Schnellstarter, Würfeln, Abenteuern und evtl. sogar der GERTA wäre super.
Ich such auch schon länger nach DER Einsteigerbox/Buch für Anfänger, das meiste war dann doch eher enttäuschend.

Und wir werden zumindest die Flyer für den GRT in Schulen, Uni und in einem Einkaufscenter verteilen

Ingo hat gesagt…

Der Beitrag ist eine gute Anregung in meinen Augen. Ich stoße mich jedoch erwartungsgemäß an der einen oder anderen Formulierung.

"... Der Tonfall ist immer respektvoll, niemals herablassend bzw. eingebildet "kindgerecht" (Hallo, Aborea)
... In Deutschland hatte das nicht zuletzt seinen Grund darin, daß das Flaggschiff des teutonischen Rollenspiels (für Doofe: gemeint ist DSA) ..."
Respektvoll für Doofe? Sorry, das passt für mich nicht zusammen.

Inhaltlich sind wir nach meinem Empfinden sehr dicht beieinander.
Einige bekannte "Einsteiger"-Boxen wie z. B. für Star Wars (von FFG, Heidelberger) sind in meinen Augen Blender und damit zum Rollenspieleinstieg ungeeignet. Sie sind nach meinem Dafürhalten vorrangig ein weiteres Produkt, um "etablierten" Fans noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. Wie lange spielt man an der Star Wars-Box ... einen Nachmittag?! Was soll das? Wiederspielwert praktisch fast immer Null!
Trotz meiner unterstellt "pathologischen Antipathie" gegenüber Pathfinder liefert Paizo für mich eine brauchbare Einsteigerbox ab, die deutsche Version ist jedoch VIEL zu teuer (~40€ , wenn ich mich nicht irre). Bedauerlicherweise taugt das eigentliche Hauptregelwerk und "7-Punkt"-Epigonenendlossystem für entspanntes Rollenspiel kaum. Einsteigerbox und dann unmittelbar zum stupiden ~500-Seiten Hardcore-Crunch - und das ohne Erweiterungen. Ich nehme an, dass mittlerweile mehrere tausend Seiten von diesem "abgekupferten" Schmarrn vorliegen. Sorry, geht gar nicht und dabei bleibe ich!
Kein Einsteigerspiel, aber doch überschaubar und recht gut spiel- und meisterbar: Dragon Age (Green Ronin). Leider kommt da trotz Ankündigung nichts mehr.

Raus aus dem Ghetto! Hier spielt für mich die Musik Deines Meinungsbeitrags. Der dem Free RPG Day nachempfundene Gratisrollenspieltag funktioniert als Werbung, als Rekrutierungsmaßnahme für neue Rollenspieler kaum.
Etwas provokant ausgerückt, zieht dieses Projekt primär adipöse und gierige Rollenspielsammlernerds wie Schmeißliegen an, um etwas umsonst abzustauben. Anschließend wird dann auch noch gemault. Ich sage nur Malmsturm. Einfach mal mit Dom vom Rollenspiel-Almanach sprechen. Nicht Geiz, sondern Geist ist geil.

Trotz aller Kritik bietet sich eine konstruktive Diskussion über die notwendige Entghettoisierung des Hobbies an. Ich denke an konzertierte Aktionen wie Read a RPG in Public, Tabletop Day, D&D Encounter und eben doch Angebote für Schulen, Jugendhäuser, Hochschulen und naheliegende Clubs (Tabletop Wargamer).
Ein regelmäßiger „(Rollen)Spiel mit!“- Tag, der insbesondere Neulinge anspricht. Kurze Systemvorstellungen (<= 20 Min. wie beispielsweise von Pelgrane Press), einfache und ansprechende Rollenbrettspiele (D&D Ravenloft, etc.) und ein breites gefälliges Losspielangebot könnte einen Versuch wert sein. Bitte keine x-Stunden Charakterbauorgien für Pathfinder oder DSA.
Mag sein, dass diese Idee nicht vollkommen daherkommt, aber als Ausgangspunkt für eine Diskussion und eine Umsetzung sehe ich hier Potenzial abseits vom selbstreferentiellen Schnorrertum der alten Hasen und Häschen. Ich könnte mir vorstellen, bei so einem Projekt mitzuwirken – vielleicht eine Art Gratisrollenspieltag 2.0? In seiner aktuellen Form als Kopie des Free RPG Day halte ich das Ganze für ziemlich überflüssig.

Um das fantastische Hobby besser kennenzulernen, braucht es mehr als ein paar kostenlose Gimmicks! Bestes
-i

Jan hat gesagt…

Alles was Ingo bzgl. Ghetto schreibt. Ich versuche derzeit als SL immer mal wieder Leute zu motivieren. Man hat da den Vorteil einer funktionierenden Infrastruktur, aber dafür nur ein System. Scheint aber gut zu funktionieren, es sind immer mal wieder neue dabei.

TheShadow hat gesagt…

Huh, viel Lesestoff. Verteilen an Schulen? Öh, vertrau da mal dem Moritz, der is vom Fach.

Das Ghetto ist tatsächlich unser Problem. Ich kann derzeit die dollste Box aller Zeiten rausbringen, sie wird trotzdem nicht gesehen werden. Punkt. Traurig, aber wahr. Solange sowas nicht bei Weltbild, Thalia, den Vedes-Läden zu kriegen ist, solange sind wir zu schneckenartiger Selbstbefruchtung verdammt. Massive Abzockerpackungen wie "Edge of the Empire" (je länger ich das Ding betrachte, desto wütender werde ich) helfen natürlich nicht, den Sprung zurück in den Mainstream zu packen.

Für DragonAge hatte ich auch auf mehr Synergieeffekte gehofft. Persönlich find ich es sehr unterwältigend, aber es ist zugänglich und mit einer starken Intellectual Property verknüpft. Allerdings weiß ich da nix von Verkaufszahlen oder Marketing seitens des Verlags. Wird Box 3 überhaupt noch erscheinen?

Drak hat gesagt…

Sachen an Schulen zu verteilen ist erstmal keine schlechte Idee: Heutige Schüler wissen oft nichtmal mehr, was Rollenspiele sind - aber ich war sehr überrascht, wie offen einige von ihnen dafür sind.

Wir brauchen nur Leute, die Leiten.

Allgemein finde ich die Entghettoisierung gut und wichtig. Und ich denke, mit dem Gratisrollenspieltag haben wir die Möglichkeit. Es wird nur etwas dauern: Um neue Leute anzuziehen braucht es langen Atem: Wenn etwas das erste Mal passiert, ist es neu und seltsam. Wenn es das zweite Mal passiert, kennen sie es schon etwas. Wenn es dann das 5. Mal passiert, können die Lehrer an Schulen ihren Schülern schon sagen, dass es in den Rollenspielläden spannende Beispielrunden gibt (und sei es nur, weil die Schüler dann weniger am Handy sitzen). Und ja: Lehrer sind teilweise extrem offen für Rollenspiele (und gar nicht so selten selbst Rollenspieler oder ehemalige Rollenspieler).

Beispielrunden brauchen wir übrigens viele.

Leider kann ich selbst dieses Jahr keine komplett neuen Flyerbücher raushauen - dafür fehlt mir die freie Zeit.

Ich habe ein kleineres Projekt in Planung, aber hier würde ich fragen: Hättet ihr zusätzlich Interesse, die Flyerbücher nochmal zu sehen? Sie sind direkt spielbar und damit für Beispielrunden ideal. Aber halt nicht neu (und damit für Sammler langweilig).

McGoldi hat gesagt…

Schöne Weihnachten und freut mich, daß Du wieder skypst.

Also ich finde ja ein kleiner Film á la The Gamers auf deutsch wäre ein gutes Marketing. Klar die 2mio hits wirds auf deutsch nicht erreichen, aber hätte bestimmt trotzdem eine gute Verbreitung. Mach doch mal jemand, der sich mit so was auskennt so was in der Art, Rekruten und Freiwillige finden sich sicherlich. Mit etwas CrowdFunding und dezentralisierten Dreharbeiten vielleicht.

Und ein bisschen 2.0 könnte dem Genre auch gut tun. Ein bisschen mehr technischen Support via geeigneter Software und Wikis onBoard könnte da sicherlich helfen (und ich mein jetzt nicht nur so nen CharGen wie beim DSA und anderswo sondern eher SL Support). Und da gibt es diese Hörstifte (z.B. Ting) mit denen man so manches Modul aufpeppen könnte.


Und spricht man das wirklich Hehlfrost aus??

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